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]]>Um sich dem Thema anzunähern wurden in einem ersten Schritt bekannte und (vermutlich) stark frequentierte Schweizer Websites auf deren Lösungsansatz hinsichtlich des Slider-Einsatzes (oder eben nicht) analysiert. Hinweis: Alle Screenshots wurden im Oktober 2017 gemacht.
Es ist offensichtlich: Das Sliderobjekt wird nur noch zurückhaltend eingesetzt. Es hat nicht mehr die Verbreitung wie vor drei bis vier Jahren, als quasi keine Website vom Stapel ging ohne Slider. Im Rahmen der Überprüfung konnte nicht festgestellt werden, ob es gewisse Branchen/Bereich gibt, welche noch auf das Objekt setzen oder eben nicht. Vielmehr scheint es so, als dass sich die Website-Betreiber zunehmend den Nachteilen des Elemente (siehe dazu “Slider – Bühne frei oder Abgang?“, Absatz Nachteile von Slidern) bewusst werden bzw. der “fancy Bildwechseleffekt” langsam aber sicher ausgedient hat.
Welche Darstellungsoptionen gibt es aber eigentlich zum Slider? Im Folgenden werden einige Anwendungsbeispiele gezeigt, die Orientierung bieten und gleichsam Aussagekräftig sind.
Es muss nicht immer ein Bilder oder ein Video sein. Manchmal reicht nur ein aussagekräftiger Text um eine Nachricht zu kommunizieren. Sicherlich unterstützt im oben aufgeführten Beispiel das grosszügige Hintergrundbild den Text.
Ein grosses Bild, ergänzend mit einführenden Textinformationen – ohne Bildwechsel. Dieser Lösungsansatz ist häufig auf Seiten von Medienhäuser zu sehen.
Ein grosses, “starkes” Bild ergänzt mit einer Headline, einem Teaser und eine Handlungsaufforderung.
Den Benutzenden direkt die Möglichkeiten geben eine Interaktion zu tätigen. Auf der Website ryte.com erfolgt das mit einem Formularfeld, in welchem man sicher für einen Testaccount für das SEO-Tool einschrieben kann.
Eine weitere Anwendung könnte zudem sein, die Benutzenden über eine Frage, oder eine Art Konfigurator bei ihren Bedürfnissen abzuholen. Ein im Ansatz gut umgesetztes Beispiel ist auf der Startseite der FFHS zu sehen:
Mit der Abfrage nach dem passenden Studium werden die Besuchenden, welche sich nach einem Studiengang umsehen, direkt abgeholt und gelangen rasch zu den gewünschten Informationen.
Anstelle von einem grossen Bild können mehre Bilder eingesetzt werden. Im obigen Beispiel werden die Bildelemente nebeneinander angeordnet und bieten Schnelleinstieg zu (vermutlich) wichtigen Inhalten.
Natürlich geht es auch heftiger. Bei folgenden Beispiel wird ein ganzer Bildteppich als Einstieg eingesetzt.
Manchmal kann ein Bild eine Botschaft nicht alleine transportieren. In diesem Fall ist die Integration eines Videos oder einer Animation ein gute Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit der Benutzenden zu gewinnen. Nur der “coolness” wegen sollten aber keine Videos eingesetzt werden. Die Bewegtbilder sollten etwas vermitteln, was über ein Einzelbild oder eine Diashow nicht möglich ist. Weiter sollte darauf geachtet werden, dass die Benutzenden auf über Alternativen (zum Beispiel Videotranskriptionen) an die Inhalte kommen.
Bitte auch daran denken: Gute gemachte Videos sind in der Regel aufwändig zu produzieren, beanspruchen Ladezeit und wenn sie von den Benutzenden einmal gesehen worden sind …
Wer hätte es gedacht: Ich kann/möchte an dieser Stelle keine Empfehlung abgeben. Keinesfalls würde ich auch kommunizieren, dass Sliderlösungen im allgemeinen zu verbannen sind. Im Zentrum der Überlegungen sollte immer die Anwendung bzw. die damit verbundenen Ziele /Absichten der Website stehen – natürlich ohne die Benutzenden-Perspektive zu vergessen.
Wichtig erscheint es mir, dass der Inhalt im Objekt “lebt”. Was nützt das “coolste” Video auf der Startseite, wenn es mehrere Monate auf der Website ist. Dieser Faktor muss zwingend in die Überlegungen mit einbezogen werden. Geht man beispielsweise davon aus, dass man das Element nicht häufig verändern kann/will, so sollte der entsprechende Bereich auch nicht allzu gross gewählt werden bzw. ehe auf “statische Lösungen” zurückgegriffen werden.
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]]>Auch wenn der Slider heute nicht mehr so häufig wie vor wenigen Jahren anzutreffen noch ist, so wird er noch immer sehr intensiv eingesetzt. Dies mag nicht erstaunen, da durch den Slider verhältnismässig viele Informationen auf kleinem Raum abgebildet werden können. Diese primär visuellen getriebenen Möglichkeiten überdeckten lange die Usability-Probleme, welche ein Slider-Einsatz mit sich bringt. Dieser Artikel soll die Vor- und Nachteile von Slider auf Websites aufzeigen und Hinweise geben, auf was zu achten ist bei der Verwendung eines Sliders.
In der Literatur konnte keine eindeutige Definition des Begriffs im Sinne der Anwendung bei interaktiven Systemen gefunden werden. Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass Slider an einer festen Position (in der Regel am Seitenanfang oben) verschiedene Inhalte (Bild, Video, Kurztexte) aufnehmen. Ein Slider besteht dabei häufig aus einzelnen Slides die bildlich gesprochen übereinander liegen – wobei immer nur ein Slide zu sehen ist. Die Elemente (Slides) wechseln sich automatisch oder ausgelöst durch eine User-Interaktion (MouseOver oder Klick) ab.
Folgend werden verschiedene Desktop-Slider gezeigt bzw. deren Interaktionskonzept beschrieben.
Am Seitenanfang direkt unter der Hauptnavigation platziert – nicht über gesamte Seitenbreite. Die Beiträge wechseln sich in einer bestimmten Zeit ab. Alternativ lassen sie sich die Slides über die “Beitragpunkte” (grün) durch die Benutzenden steuern. Ist der Mauscursor auf einem Beitrag so wechselt dieser nicht automatisch weiter. Zusätzlich gibt es einen Play/Pause-Button. Die vor- und zurück Pfeile (Bild links und rechts) erscheinen nur wenn der Mauscursor auf dem Bild steht.
Der Slider ist intuitiv zu “bedienen” und überlässt den Benutzenden die Kontrolle.
Der vermutlich bekannteste Slider der Schweiz: Schlagzeilen auf blick.ch. Immer mit grossen Bilder und grossen Schriften. Zieht sehr viel Aufmerksamkeit auf sich. Die Beiträge wechseln sich ebenfalls nach einer bestimmten Zeit ab. Dabei spielt es keine Rolle ob die Benutzenden mit dem Cursor auf oder neben dem Slider sind. Steuern lässt sich der Slider über die unten angezeigten “Thumbs” oder die Pfeile links und rechts. Beim MouseOver über die Thumbs (Beispiel ganz links) wird angezeigt, wie viele Elemente (4/10) enthalten sind.
Der Slider ist nicht benutzerfreundlich realisiert. Er lässt sich nur schwer steuern mit den Pfeilen links und recht. Möchte man sich eine Schlagzeile genauer anschauen, so muss der Cursor unten auf dem Thumb sein. Hinzu kommt, dass max. 5 Beiträge im sichtbaren Bereich sind. Im obigen Beispiel sind fünf weitere nicht zu sehen bzw. müssen “annavigiert” werden.
Auch auf Politik-Websites sind Slider zu finden – im Beispiel jener der SP Schweiz. Die Textelemente rechts sind die eigentliche Slidernavigation. Mit dem Mauscursor haben die Benutzenden die Möglichkeit, sich die unterschiedlichen Beiträge anzuschauen. Die Bilder links passen sich mit leichter Verzögerung (um “Flackern” zu verhindern) den Mausbewegungen an.
Einfach gehaltener Slider, der sich intuitiv bedienen lässt und gleichzeitig nicht inhaltlich überladen ist.
Der am Seitenanfang stehende Slider lockt mit grossen Bildern. Die Navigation funktioniert ähnlich, wie bei jenem der ETH Zürich. Einzig wechselt der Slider die Beiträge auch, wenn der Mauscursor auf dem Bild ist. Ansonsten helfen die Pfeile die nach links und rechts zeigen, sowie die “Punkt-Navigation” unten. Auffallend an diesem Beispiel ist die hinzugesetzte Handlungsaufforderung (“Call2Action”).
Der Slider verhält sich so, wie es sich die Benutzenden gewöhnt sind. Er überlässt den Benutzenden weitestgehend die Kontrolle.
Ist das ein Slider oder “integriertes Screendesign”? Entgegen anderen Beispielen hat Adidas den Slider originell in das Design integriert, so dass er nicht als isoliertes Objekt wahrgenommen wird. Die Interaktion funktioniert (wie gehabt) über die Pfeil- und “Punktnavigation”. Die Beiträge wechseln sich nicht, wenn der Mauscursor auf dem Objekt ist. Die beiden Bilder unten gehören nicht mehr zum Slider. Auffallend sind auch die beiden blau gehaltenen Handlungsaufforderungen.
Der Slider wird nicht als solcher wahrgenommen. Die sich wechselnden Bilder sind sehr dominant, vermitteln gleichzeitig eine kräftige Portion “Adidas”. Die Bedienelemente werden wohl bewusst zurückhaltend eingesetzt.
Der grossflächige Slider ist unterteilt in einen Bildbereich, einen Bereich der sich inhaltlich auf das Bild bezieht und einem erweiterten Inhaltsbereich unten, der gleichzeitig als Navigation dient. Die Beiträge wechseln sich nach einer gewissen Zeit ab. Gleichzeitig können die Benutzenden über die Navigation unten die gewünschten Beiträge ansteuern – wobei ein Klick notwendig ist. Bei MouseOver wird zwar ein entsprechender Status angezeigt, aber die Beiträge ändern sich nicht.
Der Slider ist einfach durch die Benutzenden zu “handeln”. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Navigation im unteren Bereich, da die Elemente nicht aufeinander abgestimmt erscheinen.
Auf der Schweizer Porsche-Website wird ganz zu Anfang ein Slider eingesetzt um die Sprachwahl zu treffen. RIchtig gelesen. D.h. der Slider besteht aus drei Elementen: Deutsch, Französisch, Italienisch – die aufeinander folgen. Die Optionen werden also nicht direkt angeboten, sondern müssen “Stück-für-Stück” angewählt werden. Haben sich die Benutzenden für eine Sprache entschieden, erscheint abermals ein Slider der dann “wirkliche Inhalte” aufnimmt.
Ein Slider als “Sprachweiche” einzusetzen ist mit Sicherheit nicht die richtige Wahl. Es stellt sich zudem die Frage, wie sinnvoll es ist, mehrere Slider nacheinander anzubieten. Da nützen auch schnelle Autos nichts …
Slider können (sofern sie gut gemacht sind) attraktive Website-Elemente sein, die als “Catcher” für Schlagzeilen, Sonderangebote etc. auf einer Homepage einen wichtigen Platz einnehmen können. Sie haben die Fähigkeit “viele” Inhalte auf begrenztem Platz aufzunehmen – so können beliebige Dienstleistungen oder Produkte eines Unternehmens “durchrotiert” werden.
2012 veröffentliche die Nielsen Norman Group einen Beitrag (https://www.nngroup.com/articles/auto-forwarding/) in welchem aufgezeigt wurde, dass Slider (wie auch Inhalte in der rechten Spalte und Werbe-Banner) kaum beachtet werden. Der Beitrag basiert auf einem Test der Siemens-Website, auf welcher in einem Slider ein 100£-Gutschein beim Waschmaschinen-Kauf angeboten wurde.
Das “Angebot” funktionierte nur unzureichend (kaum betrachtet und geklickt), wobei die Untersuchung folgende Hauptgründe ausmachen konnte:
Kritische Betrachtung: Es wäre nicht korrekt Rückschluss auf alle Slider zu nehmen aufgrund der Erkenntnisse dieses Versuchs. Schliesslich ist es eine individuelle Slider-Anwendung des Website-Betreibers. Wie hätte der Versuch geendet, wenn der Slider-Beitrag nicht derart plakativ gewesen wäre?
Repräsentativer war eine Untersuchung im Jahr 2013 der University of Notre Dame (https://www.nd.edu). Die Untersuchungsgrundlage bildete ein Slider der auf mehreren Website mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Anspruchsgruppen platziert wurde, um die Betrachtungs- bzw. Interaktionsfähigkeit zu beurteilen. Die unter https://erikrunyon.com/2013/01/carousel-stats publizierten Ergebnisse zeigen auf, dass lediglich 1 bis 2% der Besuchenden auf den Slider klicken – wobei 84% nur den ersten Slide berücksichtigen! Die Ergebnisse waren zwar von Website zu Website etwas unterschiedlich, aber es konnte eindeutig festgestellt werden: Benutzende interagieren kaum mit Slidern.
Slider-Elemente sind in der Regel grosszügig gehalten, so dass sie meist grosse Teile des sichtbaren Bereichs einer Website beanspruchen. Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob die grosse, verschwendete Fläche nicht besser für konkrete Inhalte genutzt werden sollte, um den Benutzenden passende Inhalte anstatt irgendwelche unwichtigen Schlagzeilen zu zeigen.
Häufig bieten Slider den Benutzenden schlechte Kontrolle – sie sind dem Slider ausgesetzt. D.h. Benutzende können nicht selber darüber entscheiden, was sie wie lange anschauen möchten. Dies ist insofern problematisch, als dass sich Aufnahmefähigkeit bzw. das Konsumverhalten von Inhalten stark unterscheidet. Bei mach Benutzenden kann es kaum schnell genug gehen, wogegen andere sich Zeit für Bild und Text nehmen möchten.
Eine Pauschalaussage ist in diesem Zusammenhang natürlich nicht zulässig. Aber ein Grossteil der eingesetzten Slider eignen sich nicht für die Anwendung auf Smartphone. Die Bedienung der Slider ist auf mobilen Endgeräten häufig “kniffelig” und beinhaltet in der Regel ein grosses Frustpotenzial. Ganz ärgerlich wird es, wenn man den Slider nicht nach rechts oder links (Swipe) verschieben kann – sofern dieses Interaktionsmuster überhaupt erkannt wird.
Ein Slider der mehrere grosse Bilder laden muss, verlangsamt die Ladezeiten von Websites offensichtlich. Da viele der Sliderbilder beim initialen Seitenaufruf nicht sichtbar sind, “verschlimmert” sich dieses Problem wesentlich.
Durch die dauernd wechselnden “Slidebeiträge”, mit den wechselnden Motiven, Inhalten und damit verbundenen Aussagen sind Benutzende leicht zu verwirren. In diesem Zusammenhang müssen auch die kurzen Anzeigezeiten der Slider erwähnt werden – sie lassen kaum Zeit das Gesehene zu erfassen bzw. zu verarbeiten.
Um in den “Genuss” der Silderbeiträge zu kommen, müssten Benutzende wie im Kino eine Website “anschauen”. Dies geschieht aber bekanntlich nicht. Benutzende sind “bedürfnisorientiert ungeduldig” und nur selten bereit explorativ eine Website zu “erforschen”. Wird nicht das gefunden, wonach die Benutzenden auf der Suche sind, wechseln sie das Webangebot. Der Slider braucht schlichtweg zu viel Zeit um das zu zeigen, was er inhaltlich aufgenommen hat.
Die Bewegung/Animation des Slider ist für Benutzende, welche die Maus nicht gut (oder gar nicht) benutzen können ein Problem – sie sind dem Slider quasi ausgesetzt.
Es kann nicht wegdiskutiert werden: Die Nachteile überwiegen die positiven Aspekte von Slidern.
Trotzdem: Es gibt (womöglich) immer wieder gute Gründe einen Slider einzusetzen. Die folgenden Tipps sollen dabei helfen einen passenden, auf die Benutzenden zugeschnittenen Slider zu realisieren:
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]]>The post Ein neues Fenster für externe Links? appeared first on anwendbar.ch.
]]>Die Frage, ob externe Links in einem neuen Bowserfenster geöffnet werden sollen oder nicht ist ja eigentlich fast so alt wir das “kommerzielle” World Wide Web. Was spricht dafür, was degegen? Gibt es überhaupt eine allgemeingültige Lösung für diese Problemstellungen?
Betrachten wir uns einmal die Vor- und Nachteile beim Öffnen von Links in neuen Fenster – oder eben in demselben, im welchem der Link geklickt wird.
Sicherlich sind da noch etliche Pros und Contras mehr. Schlussendlich bin ich zum heutigen Zeitpunkt davon überzeugt, dass es nicht ein Allerweltsmittel bzw. die Lösung für diese Problemstellung gibt. Entscheidend erscheinen die “Surfgewohnheiten”, der Umgang mit dem Browser und die Fähigkeiten der Benutzenden welche das Informationsangebot besuchen.
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]]>The post Mega-Menü – Übersichtlich oder Wirrwarr? appeared first on anwendbar.ch.
]]>Das Problem ist bekannt: Websites werden immer umfangreicher, beinhalten immer mehr Inhalte die mit möglichst wenigen Klicks in möglichst kurzer Zeit erreichbar sein sollen. Entsprechend kommt einer einfach zugänglichen und auf die Benutzenden ausgerichtete Navigation(-struktur) einen hohen Stellenwert zu.
Neuzeitlich werden immer häufiger sogenannte Mega-Menü (oder Mega Drop-Down) eingesetzt. Eigentlich handelt es sich bei diesen “Navigationsinstrumenten” um erweiterte Drop-Down-Menüs so wie sie beispielsweise in vielen Formularen eingesetzt werden. Die Navigationselemente werden als vertikale, wie auch horizontale Menüs eingesetzt und können bei Bedarf strukturiert bzw. mit Layoutelementen angereichert werden. Die Menüs wiedergeben in der Regel einen Grossteil der jeweiligen Seitenstruktur (in Anlehnung an die konventionellen Sitemaps und die FatFooter) und unterscheiden sich je nach Anwendungsfall in der Grösse.
In diesem Kontext sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass nicht unnötig viele Inhalte/Elemente geführt werden (Verwirrung, Unübersichtlichkeit, Ablenkung). Es wird empfohlen mittels Einbezug der Zielgruppen (bzw. dem Personakonzept) passende Auswahlen zu treffen. In Bezug auf die Themenorientierung eignen sich beschreibende Überschriften, die nicht zwingend verlinkt sein müssen – sie dienen zudem der “Scanability”. Zu Bedenken: Das Menu ist keine Sitemap der Website, sondern eine Zusammenfassung der Inhalte!
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