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Low-Fidelity-Prototyp

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Mit Low-Fidelity-Prototypen (Lo-Fi-Prototyp) werden Konzepte auf einfache Art und Weise visualisiert. Bei dieser Methode kommen häufig Papier, Stift, Post-It's, Notizen etc. zum Einsatz - das heisst nicht computergestützt wie beim High-Fidelty-Prototyp.

Der Vorteil dieser rudimentären Prototypen sind insbesondere in der raschen Umsetzung und den niedrigen Kosten zu suchen. Zudem ist es mit diesen Prototypen möglich beriets zu einem frühen Zeitpunkt in der Projektabwicklung, Benutzer-Feedback einzuholen. Im Zusammenhang mit den Testsituation gilt es darauf zu achten, dass die Prototypen handhabbar und bewirtschaftbar bleiben - eine grosse Herausforderung.

Beispiel Low-Fidelty-Prototyp

Beispielhafte Szenen aus Anforderungs-/Usabilitytest Studentenprojekt "Easysentence"

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Über den Autor

Renato

Befasst sich als freiberuflicher Webworker in verschiedensten Themenfelder im Bereich der digitalen Medien. Benutzerzentriertes Vorgehen im Sinne der Mensch-Maschinen-Interaktion erachtet er bei all seinen Aktivitäten als zentrales Element. Weitere Informationen unter https://www.brainarium.ch.

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